Lampedusa ist ein ambivalenter Ort. Eigentlich geografisch abgeschieden, liegt diese Insel doch im Zentrum europäischer Geschichte. Ulrich Ladurners "Lampedusa. Große Geschichte einer kleinen Insel" ist eine gewissenhafte Erzählung von den Problemen der Insel, ihrer unsteten Vergangenheit und vom Leben am Rande der Festung Europa.
Titel wie „Pussywhipped“, „Fucking My Heart In The Ass“ oder „Gloryhole“. Stirnbänder und hautenge Lederhosen. Namen wie Satchel oder Lexxi Foxx. Steel Panther zelebrieren Hair-/Sleaze-Metal zwischen Parodie und Hommage. Die Tendenz geht leider eher zur Parodie.
Mit High Performance hat Johanna Moder ihr Langfilmdebüt vorgelegt und bei der Welturaufführung sogleich einen Publikumspreis abgeräumt. Wir haben die Regisseurin und die Hauptdarsteller Manuel Rubey und Marcel Mohab zum Interview getroffen.
Vom Lego, Street Fighter und Miami Vice – Mando Diao lassen ihre Jugend aufleben. Leider nur mäßig originell.
Nach dem Ausflug in die italienische Küche in der veganen Feinschmeckerei #3 steht dieses Mal ein arabisch angehauchtes Essen auf dem Speiseplan: orientalischer Couscous mit Süßkartoffel-Pommes, Petersilien-Joghurt-Dip und Brokkoli.
Ab sofort gibt es an dieser Stelle leckere vegane Rezepte, und das nicht nur, um die Frage nach dem ewigen „was isst du jetzt überhaupt noch?“ zu beantworten. Den Anfang macht ein veganer Cheesecake mit weißer Schokolade, Himbeeren & Heidelbeeren.
Die ersten Schneeflocken rieseln herab, Weihnachten steht praktisch vor der Tür. Passend zur Adventzeit gibt es diesmal in der veganen Feinschmeckerei zwei Klassiker der Weihnachtskekse: Vanillekipferl und Linzer Augen.
Diesmal gibt es in der veganen Feinschmeckerei einen Klassiker der italienischen Küche: Pizza mit selbstgemachtem Teig und selbstgemachtem Tomaten-Pesto. Das Rezept muss außerdem nicht erst umständlich veganisiert werden, sondern ist es großteils sowieso.
Kurz vor Veröffentlichung des siebenten Studioalbums von Mando Diao (Aelita erschien am 2. Mai) treffen wir Björn Dixgard, neben Gustav Norén der kreative Mastermind hinter der schwedischen Band, zum Interview im 25hrs Hotel in Wien. Er erzählt uns von Jugenderinnerungen, den kommenden Live-Shows und der diktatorischen Hierarchie innerhalb der Band.
Fijuka eröffneten an diesem verregneten, gewittrigen Donnerstag den Abend in der zu diesem Zeitpunkt noch äußerst spärlich besuchten Arena. Die beiden Damen ließen sich nicht irritieren und starteten voller Elan ihr mitreißendes Set.