Welcome to the jungle!
“Schau, ein Wiesent, schau mal wies rennt!” Reime und Wortspielereien finden sich in Judith Holofernes’ neuestem Streich zuhauf. Toll? Toll!
“Schau, ein Wiesent, schau mal wies rennt!” Reime und Wortspielereien finden sich in Judith Holofernes’ neuestem Streich zuhauf. Toll? Toll!
Auch 2015 ist es wieder soweit. Wir beschenken unsere treuesten LeserInnen mit den feinsten Zuckerl aus Kunst & Kultur. Alles was ihr dafür tun müsst? Regelmäßig auf unserer Facebookpage vorbeischauen und eurer Kreativität freien Lauf lassen. Viel Spaß!
Ash waren nie revolutionär. Tim Wheeler, Mark Hamilton, Rick McMurray und bis 2006 Charlotte Hatherley wirkten nie wie Rockstars. Vielmehr vermittelten Ash stets den Eindruck, die Jungs von nebenan zu sein, die gerne Rockstars wären, und das in der Garage ausleben.
Auch der letzte Tag des diesjährigen Blue Bird Festival begeisterte, diesmal mit vielen weiblichen Stimmen. Wir sagen vielen Dank für die bezaubernden drei Tage des wunderbaren Ausnahmezustands und freuen uns wieder aufs nächste Jahr.
Hello, it's me.
I was wondering, if after all these years you'd like to meet.
Ja, möchte ich. Für den Anfang tut es auch die CD.
Ein Abend, der zwischen Melancholie und Lebensfreude wechselt. Auch am 2. Festivaltag herrschte gute Stimmung im Porgy & Bess, diesmal mit gleich 5 verschiedenen Acts.
Alt-J sorgten in der (ausverkauften?) Wiener Stadthalle für ein Feuerwerk der dunklen Emotionen und hinterließen trotzdem einen etwas fahlen Nachgeschmack.
“Willkommen zuhause am Blue Bird Festival”, so begrüßt uns die Vienna Songwriting Association am diesjährigen 11. Festival. Heimelige Stimmung herrscht im Porgy und Bess diesen Donnerstag Abend auf jeden Fall.
Judith Taschler legt mit “Roman ohne U” einen weiteren spannenden Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte, vor. Im Zentrum: das Mühlviertel als ein Sinnbild für einen Menschenschlag.
Eine Schlange bahnt sich gemächlich ihren Weg durch den glühend heißen Wüstensand Arizonas. Die Sonne brennt herunter, vereinzelte Kakteen sind der Beweis, dass zumindest rudimentär Leben in dieser unwirtlichen Gegend möglich ist. Der Betrachter hält eine staubige Flasche Tequila in der Hand.