Welcome to the jungle!

“Schau, ein Wiesent, schau mal wies rennt!” Reime und Wortspielereien finden sich in Judith Holofernes’ neuestem Streich zuhauf. Toll? Toll!

fm5 Adventkalender 2015

Auch 2015 ist es wieder soweit. Wir beschenken unsere treuesten LeserInnen mit den feinsten Zuckerl aus Kunst & Kultur. Alles was ihr dafür tun müsst? Regelmäßig auf unserer Facebookpage vorbeischauen und eurer Kreativität freien Lauf lassen. Viel Spaß!

Über fehlende Buchstaben und vermisste Menschen

Judith Taschler legt mit “Roman ohne U” einen weiteren spannenden Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte, vor. Im Zentrum: das Mühlviertel als ein Sinnbild für einen Menschenschlag.

Mitten auf dem Meer

Daniel Zipfel erzählt in seinem Debütroman "Eine Handvoll Rosinen" Geschichten der modernen Migration. Nüchtern und präzise versucht er, der unübersichtlichen Dimension von Flucht gerecht zu werden und zeichnet dabei tiefgründige Figuren, die der Thematik ein Gesicht geben.

"Buchschreiben ist eigentlich mühsam"

Der Autor und Lehrer Nikolaus Glattauer im Gespräch über sein neues Buch "Leider hat Lukas schon wieder...", seine Ansichten zum Schulsystem, die Motivation zu schreiben und warum sein eigenes Buch ihn als Leser nicht ansprechen würde.

Neue Schulgeschichten

Neue Schulgeschichten vom Franz? Nein - Lukas statt Franz, Nikolaus Glattauer statt Christine Nöstlinger. Nach "Leider hat Lukas" ist nun Niki Glattauers amüsantes Nachfolgewerk "Leider hat Lukas schon wieder..." auf dem Markt und hält dem österreichischen Bildungssystem abermals den Spiegel vor.

Generation Lost

Ralf Rothmanns "Im Frühling sterben" folgt zwei jungen Freunden, die in den letzten Kriegsmonaten zur SS eingezogen werden und zeichnet ein Bild von Traumatisierung, Sprachlosigkeit und Schuld. Es ist der Roman einer verlorenen Generation, der der Krieg ihre Unschuld und ihr Weltverständnis nimmt und die das Leben alleine mit ihren Erfahrungen lässt.

Weiter gehts!

Mit "Noch so eine Tatsache über die Welt" hat Brooke Davis einen scharfsinnigen Debütroman über den Umgang mit Trauer und Verlust geschaffen. Ein emotionaler Balanceakt zwischen Wehmut, Hoffnung und Heiterkeit, originell verpackt in einen ereignisreichen Trip quer durch Down Under mit exzentrischen Protagonisten, die man mit der Zeit einfach sympathisch finden muss.

Die literarische Hinterlassenschaft eines großen Talents

In "Das Gegenteil von Einsamkeit" wurden die Stories und Essays der viel zu früh gestorbenen Autorin Marina Keegan, veröffentlicht. Die dynamischen und ambitionierten Texte, die nie an Lockerheit verlieren, bieten ein Lesevergnügen für Jung und Alt.