Blue Bird Festival 2015: Tag 1
“Willkommen zuhause am Blue Bird Festival”, so begrüßt uns die Vienna Songwriting Association am diesjährigen 11. Festival. Heimelige Stimmung herrscht im Porgy und Bess diesen Donnerstag Abend auf jeden Fall.
“Willkommen zuhause am Blue Bird Festival”, so begrüßt uns die Vienna Songwriting Association am diesjährigen 11. Festival. Heimelige Stimmung herrscht im Porgy und Bess diesen Donnerstag Abend auf jeden Fall.
Eine Schlange bahnt sich gemächlich ihren Weg durch den glühend heißen Wüstensand Arizonas. Die Sonne brennt herunter, vereinzelte Kakteen sind der Beweis, dass zumindest rudimentär Leben in dieser unwirtlichen Gegend möglich ist. Der Betrachter hält eine staubige Flasche Tequila in der Hand.
Wenn die Smartphones endlich mal unten bleiben: Boy bringen das Wiener Publikum in der Arena zum Träumen.
Am 26. Oktober rollte der schwedische Bürgerkrieg namens Cilvil War durch die Arena Wien. Doch zum Glück gab's statt Verletzten eine Menge begeisterter Metal-Fans.
Bereits im Jahr 1991 gegründet, zählten SHY aus Linz weit über die Grenzen Österreichs hinaus zu den Fixsternen im (deutsprachiger) Indie Pop-Kosmos, ehe die Bandgeschichte im Vorjahr abrupt endete. Exklusiv für FM5 lässt Sänger und Gründungsmitglied Andreas Kump die bewegte Bandgeschichte Revue passieren.
Aufblasbare Delfine & Einhörner, großartige Stimmung und große Posen. Fijuka feiern ihr zweites Album “Use my Soap” im WUK.
Was soll man bei einer Band, die sich Krautschädl nennt, erwarten? Diese Frage ging mir durch den Kopf bevor ich die neuen Tracks auf ihrer CD "Immer mit da Ruhe" abspielte. Ehrlich gesagt, ich wusste es nicht. Also am besten gar nichts erwarten. Und das war gut so, denn es kam sowieso anders.
Der heutige Abend im Wiener Neustädter SUB war voller Gegensätze. Etwa so wie grüne Tomaten mit Himbeersoße. Klingt unverträglich, wirkt dann auf den ersten Blick in Komplementärfarben sinnvoll abgestimmt und der Zunge entgleitet dann ein "Wahnsinn, sowas geht auch!". Bei den Welsern ist das nicht anders. Der Name suggeriert Vorstellungen, die dann mit viel Besserem überspielt werden.
Eins, zwei, drei - Frequency vorbei! Der letzte Tag hielt starke Momente bereit und rundete das Wochenende in allgemeinem Wohlgefallen ab.
Der Frequency-Freitag brachte eine willkommene Verschnaufpause, denn auf und vor den Bühnen war eher wenig los.