Stoabeatz Festival 2018 - Tag 3
Am dritten und letzten Tags des diesjährigen Stoabeatz-Festivals standen die Acts "Skipping Stones", Brothers", "Misantröpics", "VZI" und "Nihils" und "Erwin und Edwin" auf dem Line-Up.
Am dritten und letzten Tags des diesjährigen Stoabeatz-Festivals standen die Acts "Skipping Stones", Brothers", "Misantröpics", "VZI" und "Nihils" und "Erwin und Edwin" auf dem Line-Up.
Am zweiten Tag des Festivals traten die Bands "Barstool Tune", "Nikolaus Wolf" und "Mynth" gefolgt von "Trails", "Matakustix" und als Hauptakt "Julian Pollina" aka "Faber" mit seiner "Goran Koč y Vocalist Orkestar" Band auf.
Nach "Juno" und "Young Adult" kommt es nun zur dritten Kollaboration zwischen Jason Reitman und Diablo Cody. In Tully erzählen sie vom Leben einer überforderten Mutter und einer Nacht-Nanny, welche dieses auf den Kopf stellt.
Das Stoabeatz Festival feierte heuer sein fünfjähriges Bestehen und fand nun zum zweiten Mal am malerischen Walchsee in Tirol statt. Am Eröffnungstag spielten die Bands "Woas mas?", "Von Seiten der Gemeinde", "Mundwerk-Crew" und die "Donots".
Während die ganze Welt nach Russland für die Fußball WM blickt, hat Russland bereits Ende Mai eine Delegation nach Wien geschickt: Little Big! Mit ihrer Kombination aus Rave, Hip-Hop und osteuropäischem Flair brachten sie - auch ohne Gründungsmitglied Olympia - das Wiener Flex zum Beben.
Liedermacher und Allrounder Olli Schulz stellte mit Band im Rücken am 30.05.2018 in einer vollen Arena Wien sein neues Album "Scheiß Leben, gut erzählt" vor.
Vom Leid des Verlustes zur Angst ums eigene Leben schlängelt sich das Grauen einer übernatürlichen Geschichte, welche nicht bloß um des Horrors Willen erzählt wird.
Die Steaming Satellites brachten den Boden der ausverkauften Arena Wien zum beben. Die Stimmung kochte hoch, ein Highlight jagte das nächste.
Die walisische Singer-Songwriterin Sarah Howells AKA Bryde gastierte mit ihrem Soloprojekt und dazugehörigem Debütalbum erstmals in Wien und lieferte ein kurzes, aber bezauberndes Set ab.
Erstmals begibt sich der norwegische Regisseur Joachim Trier in fantastische Gewässer. Die einfühlsame und reflektierte Arbeit mit Genrekonventionen offenbart Thelmas mysteriöse Geschichte.